Kurzfilm
(Original: Ich war der Letzte.)
Deutschland, 1941. In einer Welt voller Schweigen und Angst verbindet zwei Jungen ein Band, das keine Worte braucht. Gemeinsam finden sie einen Weg, eine verborgene Warnung weiterzugeben – eine Botschaft, die Leben retten wird. „Ich war der Letzte.“ ist ein poetischer Animationskurzfilm über Freundschaft, leisen Mut und darüber, wie Empathie zu einem Akt des Widerstands werden kann. Die Geschichte eines Jungen, der nicht sprechen konnte – und eines anderen, der wirklich zuhörte.
Länge: 10 Minuten
Animationsstil: 2D-Hybrid
Seitenverhältnis: 2.39:1 (CinemaScope)
Farbprofil: DCI-P3 (Kinoprojektion)
Produktionsstart: Mai 2025
Fertigstellung: August 2025
„Ich war der Letzte.“ erzählt die Geschichte eines Jungen im Deutschland der 1940er-Jahre, der ungewollt zum letzten Zeugen eines Moments wird, den niemand hätte überleben sollen.
Basierend auf realen Begebenheiten, thematisiert der Film kindliche Perspektiven im Nationalsozialismus, Erinnerungskultur – und die Frage, was bleibt, wenn alles andere verschwunden ist.
Der Film vereint visuelles Storytelling mit historischem Feingefühl – reduziert, stilisiert, zutiefst bewegend.
Der Kurzfilm entsteht in einem reduzierten, handgezeichnet wirkenden Animationsstil – inspiriert von Disneys Paperman, mit monochromen Flächen, Licht-Silhouetten und realistisch anmutenden Bewegungen. Jeder Frame wird mit großer Sorgfalt gestaltet, um Atmosphäre, Zeitgeist und Emotionalität authentisch einzufangen.
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